Dennis Möbus
Information und Beratung

Information und Beratung

Manchmal ist es schwer die passenden Informationen
zu einer Hilfe zu finden.
Weil:

  • Es gibt viele Informationen
  • Sie sind sich nicht sicher, ob Sie Hilfe brauchen.
  • Sie sind sich nicht sicher, welche Hilfe Sie brauchen.
  • Sie haben eine ganz bestimmte Frage:
    Zum Beispiel zu Teilhabe-Leistungen.

Es gibt eine Lösung für dieses Problem:
Sie können zu einer Beratungsstelle gehen.

Die Fach-Leute in den Beratungsstellen

  • geben Ihnen Informationen.
  • wissen, wo Sie Hilfe bekommen.
  • bieten manchmal auch selbst Beratung und Unterstützung an.
  • begleiten Sie manchmal auch über einen längeren Zeitraum.

Diese Beratungsstellen gibt es

  • Sozialpsychiatrische Dienst
    Das kürzt man so ab: SpD
    Der sozialpsychiatrische Dienst berät Angehörige und Betroffene im psychiatrisch-psychotherapeutischen Hilfe-System.
    Das bedeutet:
    Menschen bekommen Unterstützung,
    wenn die Menschen eine psychische oder psychiatrische Erkrankung haben.
    Der sozialpsychiatrische Dienst ist für einen Land-Kreis zuständig.
    Das heißt: Es gibt mehrere sozialpsychiatrische Dienste in Deutschland.
    Bitte wenden Sie sich an den sozialpsychiatrischen Dienst in ihrem Land-Kreis.
    Die Kontaktdaten finden Sie hier.
  • Ergänzende Unabhängige Teilhabeberatung
    Das kürzt man so ab: EUTB
    In der EUTB arbeiten Betroffene.
    Das heißt: Die Menschen haben ähnliche Probleme wie die Menschen die dort Hilfe suchen.
    Das hat Vorteile:
    Die Menschen kennen die Situation gut.
    Und können sagen, was Ihnen gut geholfen hat.
    Die Kontaktdaten finden Sie hier.
  • Kontakt- und Informationsstellen
    Das kürzt man so ab: KIS
    In der KIS bekommen Sie Antworten auf Ihre Fragen.
    Und erfahren: Hier gibt es psychiatrisch-psychotherapeutische Hilfs-Angebote.
    KIS-Einrichtungen gehören oft zu Tagesstätten.
    Dort können Sie oft auch andere Betroffene kennenlernen.
    Und mit anderen Betroffenen sprechen.
    Die Kontaktdaten finden Sie hier.
  • Sucht-Beratung
    In der Sucht-Beratung arbeiten Fach-Leute.
    Die Fach-Leute kennen sich gut mit dem Thema Sucht aus.
    Sucht ist zum Beispiel: Wenn jemand viel Alkohol trinkt.
    Und nicht mehr kontrollieren kann,
    wie viel Alkohol er trinkt.
    Sucht kann es auch in anderen Bereichen geben:
    Zum Beispiel:
    • Medikamente
    • Drogen

Hier finden Sie mehr Informationen.

 

  • Ansprechstellen für Rehabilitation und Teilhabe
    Die Fach-Leute in den Ansprechstellen für Rehabilitation und Teilhabe helfen zum Beispiel bei Fragen zu diesen Themen:
    • Rehabilitation
      Zum Beispiel:
      Was muss ich tun,
      um eine Rehabilitation zu machen?
    • Teilhabe
      Zum Beispiel:
      Welche Möglichkeiten gibt es?

 

 

In Rheinland-Pfalz gibt es noch viele weitere Beratungsstellen.
Die Beratungsstellen sind zum Beispiel von diesen Trägern:

  • Caritas
  • Diakonie

Diese Beratungsstellen helfen Ihnen auch,
wenn Sie Probleme in ihrem Alltag haben.
Oder wenn Sie in einer Krise sind.
Eine Krise ist eine schwere Zeit.

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